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Manuel Rubey
Der sich schon in seiner Jugend als Sänger und Kabarettist probierende Wiener schaffte 2007 seinen großen Durchbruch in Falco – Verdammt, wir leben noch. Seitdem stand er für Film (zum Beispiel drei Mal für Marie Kreutzer) und TV (zum Beispiel zwei Mal für David Schalko) häufig vor der Kamera. Auch war er weiterhin fester Bestandteil der österreichischen Bühnen – gemeinsam mit seinem Schauspielkollegen Thomas Stipsits gewann er 2011 den Österreichischen Kabarettpreis für ihr Programm „Triest“.
Im Dezember 2019 startet er mit seinem ersten Solokabarettprogramm „Goldfisch“.
Seine ausgewählten Filme im VOD CLUB spiegeln den österreichischen Film der letzten 30 Jahre wider: angefangen mit Barbara Alberts Nordrand, über Dokumentationen wie We feed the World, bis hin zu Josef Haders Wilde Maus. Auch Marie Kreutzers Film Gruber geht, in welchem er die Hauptrolle spielt, ist auf seiner Liste.
„Megacities hat mein Weltbild komplett ins Wanken gebracht. War aufwühlend und gleichzeitig hochästhetisch. Ich erinnere mich an den Mann mit den Farben. Davon habe ich wochenlang geträumt.“
„Die fetten Jahre sind vorbei – Als das deutsche Kino noch mutig war! Ein Film wie ein Punksong. Ton Steine Scherben oder so: macht kaputt was euch kaputt macht. Julia Jentsch ist eigentlich immer eine Offenbarung. Ich durfte gerade mit ihr drehen. Ein Fest!“
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